beim Atem­tag in Bau­na­tal bekam ich den Auf­trag, Anne­chi­en zu fra­gen, ob Sie nach ihrem Rück­tritt im letz­ten Jahr jetzt doch wie­der die Redak­ti­ons­ar­beit fort­füh­rend wür­de. Das habe ich ges­tern tele­fo­nisch getan. Hier das Ergebnis:

Anne­chi­en wird der­zeit die Redak­ti­ons­ar­beit nicht wie­der auf­neh­men; die Dif­fe­ren­zen, die zu ihrem Rück­tritt geführt hat­ten, wur­den nicht geklärt. Mit Hono­rar­for­de­run­gen — wie es auf dem Atem­tag hieß, hat das gar nichts zu tun.

Scha­de, aber nicht zu ändern. Eine gro­ße Mehr­heit der befrag­ten Kolleg*innen wünsch­te sich ja bei der Umfra­ge die Fort­füh­rung einer papie­re­nen Zeit­schrift. Es fehlt aber die Redak­ti­on. Falls es unter uns jemand gibt, der Freu­de dar­an hät­te, unse­re Zei­tungs­re­dak­teu­rin zu sein — und sei es erst mal nur für eine Aus­ga­be — so mel­det euch beim Vorstand!

Wie die Dis­kus­si­on über die Zeit­schrift im ein­zel­nen ver­lief, wer­det ihr bald im Pro­to­koll erfahren.

Übri­gens bin ich sehr froh in Bau­na­tal dabe­id gewe­sen zu sein. Es gab span­nen­de Dis­kus­sio­nen und Wor­shops, in sehr ange­neh­men Räum­lich­kei­ten und bei köst­li­chen Mahl­zei­ten. Das Schöns­te oben­drein: Kol­le­gin­nen tref­fen und ken­nen­ler­nen — zu spü­ren: wir sind nicht nur Einzelkämpfer*innen!

Mein Tip: Seid dabei im nächs­ten Jahr!

Mein Dank an den Vor­stand, der alles gut orga­ni­siert hat!

Chris­toph Moe­ri­cke am 2.10. 2024